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von Mali Engel Blumen der Erinnerung nieder.
![](pix/symbolfoto_contentbox.jpg)
Mali Engel
Geburtsdatum: 31.12.1883 in Wiesmath
Wohnort:
1030 Wien, Öltzeltgasse3
Letzter bekannter Wohnort:
1020 Wien, Förstergasse 5/12
Deportation
Wien/Litzmannstadt am 15.10.1941
Denk.Mal
![](pix/blindbild_denkmal.jpg)
Das Denk.Mal
"Liebe Mali Engel"
von Marlene Schusterbauer ist Mali Engel gewidmet.
Dieses Werke liegt im PDF-Format vor.
Zum Lesen bitte hier klicken
Geschichte des Opfers
recherchiert im Jahr 2003 von Tina Pölzlbauer (15), Michaela Gallei (15), Susi Szigethi (15), FSW "Sta.Christiana" Frohsdorf
Hermine Mali Engel Sie wurde am 31.12.1883 im Jahre 1883 in Wiesmath, Bezirk Wr. Neustadt/NÖ geboren. Vor ihrer Hochzeit trug sie den Namen Reininger und war von Beruf Kauffrau. Sie lebte zuletzt in Wien 2, Förstergasse 5/12. Am 15.10.1941 wurde sie nach Litzmannstadt deportiert, Ghettoadresse: Richardstraße 4/2. Ihre Nichte Johanna König ließ sie 1948 für tot erklären. Eine frühere Adresse von ihr war: Wien 3, Ölzeltgasse 3.
Hermine Mali Engel Sie wurde am 31.12.1883 im Jahre 1883 in Wiesmath, Bezirk Wr. Neustadt/NÖ geboren. Vor ihrer Hochzeit trug sie den Namen Reininger und war von Beruf Kauffrau. Sie lebte zuletzt in Wien 2, Förstergasse 5/12. Am 15.10.1941 wurde sie nach Litzmannstadt deportiert, Ghettoadresse: Richardstraße 4/2. Ihre Nichte Johanna König ließ sie 1948 für tot erklären. Eine frühere Adresse von ihr war: Wien 3, Ölzeltgasse 3.
Dieser Brief stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon in den Himmel
Liebe Frau Hermine Mali Engel!
Dieses Projekt hat mir sehr zu denken gegeben, wie es früher zur Zeit, als Hitler regiert hat, zugegangen sein muss. Ich finde es grausam wie sie die Leute damals nur wegen ihres Glaubens und ihrer Einstellung zur Religion, verfolgt und ins KZ gebracht haben. Nur weil Ihr anders wart!!
z.B: Juden, Homosexuelle.
Es ist traurig sich euer Schicksal vorzustellen. Ihr hattet sicher Hoffnung und Zuversicht ein normales, schönes, langes und erfülltes Leben zu führen. Auch ohne Angst vor der Zukunft zu haben. Doch dann kam er - „Hitler“!
Ich finde man sollte die Menschen so akzeptieren wie Sie sind. Ich hoffe es geht dir dort, wo du jetzt bist besser!
Liebe Grüße Michaela, Tina und Susanne
Brief an die Zukunft
Lieber Leser dieses Briefes!
Haben sie sich jemals gefragt wie es den Menschen in der Zeit in der Hitler herrschte gegangen ist?
Sie lebten in Elend und in Armut mussten sich Hitler unterwerfen und wer das nicht tat wurde ins KZ gebracht, wie z.B. Juden, Homosexuelle usw.
Ich möchte sie hiermit aufrufen die Menschen so zu akzeptieren wie sie sind ob schwarz ob weiß ob anderer Herkunft.
Bitte zeigen sie Toleranz und Akzeptanz gegenüber Menschen die anders sind.
Denn auch diese Menschen haben das Recht zu leben!
Susi, Tina und Michaela