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Stefan Pinter
aus Strau/Struga legte an der letzten Adresse
von Danica Urank Blumen der Erinnerung nieder.
von Danica Urank Blumen der Erinnerung nieder.
Danica Urank
Geburtsdatum: 16.08.1942 in
Letzter bekannter Wohnort:
9132 Gallizien,
Todesdatum
25.10.1942
Geschichte des Opfers
Gabriel Gregorn, 4.D, BG/BRG für Slowenen
Aus dem Leben meiner Großmutter Amalia Urank und dem kurzen Leben von Danica, ihrer Tochter und meiner Tante
Meine Großmutter Amalia Gregorn, geb. Urank (*17.11.1925), stammte aus der Kavh-Familie in Enzelsdorf/Encelna vas in der Gemeinde Gallizien/Galicija. Ihr Vater Johann Urank (slow: Janez) war vor dem 2.Weltkrieg viele Jahre Bürgermeister der Gemeinde Gallizien und Obmann des Bezirksbauernrates. Er war der Gründer des slowenischen Kulturvereins in Gallizien, dessen Ziel die Pflege der slowenischen Sprache und Kultur war. Der Verein ist auch heute noch aktiv. Seine Frau Amalia, geb. Kuhar, stand ihm immer treu zur Seite. Sie gebar 8 Kinder (Johann, Maria, Katharina, Amalia, Josef, Theresia, Franz und Anna ).
Meine Oma habe ich als eine stille, nette, bescheidene Frau in Erinnerung. Sie starb am 12.06.2002. Damals war ich erst 10 Jahre alt. Nie werde ich die Bitterkeit und Traurigkeit in ihren Augen vergessen, wenn sie von den leidvollsten Jahren ihres Lebens erzählte. Gern und oft habe ich ihr zugehört, ihre Geschichte hat mich sehr bewegt. Aber richtig verstehen kann ich sie erst heute. Gerade aus diesem Grund ist es mir ein Bedürfnis ihre Geschichte niederzuschreiben.
Alles begann am 14. April 1942, als neun Mitglieder der Familie Kavh ausgesiedelt wurden. Es war der Dienstag nach Ostern, als der Kreuzweg begann. Eine Truppe Soldaten kam auf den Hof, sammelte alle Familienmitglieder zusammen, pferchte sie auf einen Lastwagen, der sie nach Ebenthal bei Klagenfurt brachte, wo schon hunderte Slowenen auf ihre Deportation aus ihrer geliebten Heimat warteten. Meine Oma war damals 17 Jahre alt.
„Niemand von den Nachbarn kam, um sich von uns zu verabschieden. Einige waren zwar traurig, viele aber wussten schon vorher von der Vertreibung. Später kam mir zu Ohren, wie sie sagten – die waren einmal und werden nie mehr sein. Doch nach 3 Jahren und 3 Monaten konnten wir auf den ausgeraubten Hof zurückkehren “, erinnerte sich meine Großmutter. „In Ebenthal “, erzählte sie weiter, „hatte man uns in Holzbaracken untergebracht. Auf Stroh mussten wir schlafen. Zwei Tage haben Soldaten slowenische Familien zusammengeführt. Bald kam ein Befehl und Soldaten mit geladenen Gewehren brachten uns zum Rudolfsbahnhof. Man hat uns abgeführt, als wären wir die größten Verbrecher und wir wurden in Waggons gesteckt. Der Zug fuhr Richtung Norden. Bei Wassertrüdingen bei Nürnberg musste ein Teil aussteigen, andere wurden in andere Lager geführt. Uns brachte man auf den Hesselberg, ein Arbeitslager, bestehend aus Holzbaracken.
Meine Großmutter im "Aussiedlerlager" in Hesselberg / Moja babica v izgnanstvu v taborišču Heselberg
Wir waren zu viele um Platz zu haben, deshalb mussten wir zu zweit auf schmalen Holzpritschen schlafen.“
Dass aber meine Oma zu dieser Zeit ein Kind unter dem Herzen trug, erfuhr ich erst nach ihrem Tod. Nie hat sie von diesem Kind erzählt, tief in ihrem Herzen trug sie ein Geheimnis, das sie belastete. Als ich eines Tages ein Foto eines aufgebahrten Kleinkindes entdeckte, fragte ich meine Eltern. Sie erzählten mir was sie wussten. Meine Oma hat im Lager Hesselberg am 16.08.1942 eine uneheliche Tochter geboren. Man gab ihr den Namen Danica (Daniela). Gleich am Tag nach der Geburt musste meine Oma zur schweren Arbeit. Stillen konnte sie das Neugeborene nur nachts, als sie todmüde von der Arbeit kam. Nahrung gab es kaum. Im Oktober desselben Jahres erkrankte Danica an Durchfall. Meine Großmutter bat eine Krankenschwester ihr doch zu helfen, für ihr Kind Medikamente zu besorgen. Tatsächlich brachte diese ein Medikament – das Mädchen starb am nächsten Tag. Es war der 25.10.1942. Das Mädchen wurde in Ehingen bei Hesselberg begraben. Leider hatte meine Oma nach dem Krieg keine Möglichkeit jemals das Grab zu besuchen, und so wurde es nach Jahren aufgelöst.
Diese Geschichte hat mich so tief erschüttert, dass ich mich verpflichtet fühle diese Zeilen zu schreiben. Blumen der Erinnerung an meine Tante DANICA URANK werde ich vor das Elternhaus meiner Großmutter legen.
Gabriel Gregorm, 4.D, ZG/ZRG za Slovence v Celovcu:
Življenska zgodba moje babice Amalije Urank in kratko življenje njene hcerke in moje tete Danice
Moja babica Amalija Gregorn, rojena 17.11.1925, izhaja iz Kavhove družine v Encelni vasi pri Galiciji. Njen oce Janez Urank je bil pred drugo svetovno vojno dolga leta župan v Galiciji. Bil je tudi izvoljen za okrajnega kmeckega predsednika. Trudil se je za slovensko narodno skupnost, bil glavni inicator ustanovitve slovenskega prosvetnega društva v Galiciji, ki še danes deluje. Žena Amalija Urank, roj. Kuhar, mu je zvesto stala ob strani in mu rodila osem otrok: Janka, Mojco, Kati, Amalijo, Jozija, Rezijo, Francija in Ano.
Mojo babico imam v spominu kot mirno, tiho, zadržano ženo. Umrla je 12.06.2002.
Star sem bil komaj deset let, a nikoli ne bom pozabil njene žalosti, ko se je spominjala na težke case svojega življenja. Rad sem jo poslušal, zanimala me je njena zgodba, toda marsikaj razumem šele danes. Prav zato mi je srcna zadeva, da objavim to njeno zgodbo.
Zacelo se je 14. aprila 1942, ko je devet clanov Kavhove družine nastopilo pot v pregnanstvo. Bilo je to na torek po mali veliki noci. Na Kavhovo domacijo je prišla cela tropa policajev. Zbrali so družinske clane, jih spravili na tovornjake in odpeljali proti Žrelcu blizu Celovca. Moja babica je bila tedaj stara komaj 17 let.
»Nobenega vašcana ni bilo k nam, ko so nas odpeljali, vecina jih je žalovala, drugi pa so bili tisti, ki so že prej dobro vedeli, da nas bodo izselili. Mislili so, da nas ne bo vec nazaj. To so bili tisti, ki so bili zaverovani v Hitlerja in zaslepljeni od obljubljene zmage nacizma« se je spominjala moja babica. »V Žrelcu pa nas so stlacili v lesene barake, kjer je bilo na tleh nastlano nekaj slame za ležišca. Dva dni so tovornjaki vozili skupaj družine iz raznih obcin. Drugi dan proti veceru je bilo razglašeno, da se moramo pripraviti na odhod. Postaviti smo se morali v vrsto. Vsakih par metrov na obeh straneh so nas spremljali policisti z napetimi puškami ter nas gnali kot najhujše hudodelce na želežniško postajo Rudolfsbahnhof. Tam so nas stlacili v vagone in ko smo bili vsi v vlaku, se je ta zacel pomikati proti severu. Vlak se je ustavil v kraju Wassertrudigen blizu Nürnberga v Nemciji. Tam smo morali tudi mi izstopiti, ostale so odpeljali v druga taborišca.
Obkolili so nas policaji in nas odgnali na goro Hesselberg, ki je bila oddaljena dve uri hoda. Bilo je to taborišce z lesenimi barakami. V te barake so nas stlacili, kajti bilo je nas veliko prevec za dane prostore. Bili smo prisiljeni, da smo spali po dva in dva v eni majhni postelji« je pripovedovala moja babica.
Da pa je bila babica v casu noseca, sem izvedel šele po njeni smrti od mojega oceta. Nikoli ni govorila o tem. Grenko žalost je vse svoje dolgo življenje imela globoko zakljenjeno v svojem srcu. Ko sem našel v družinskem arhivu tole sliko, sem zacel spraševati starše. Povedali so mi, kar so vedeli od babice. Moja babica je rodila 16.08.1942 v taborišcu Hesselberg nezakonsko hcer, ki so ji dali ime Danica ali Danijela. Kmalu po porodu je babica morala na trdo delo. Hrane ni bilo dosti kaj. Dojencka je mogla dojiti samo ponoci. Oktobra istega leta je Danica zbolela in babica je prosila neko bolniško sestro za zdravila. Res ji je prinesla neka zdravila, a drugo jutro je deklica umrla. Bilo je to 25.10.1942.
Pokopali so jo na pokopališcu v Ehingenu.
Na žalost po vojnem casu babica nikoli ni imela možnosti, da bi njen grob oskrbovala in tako je šel v pozabo.
Zgodba me je tako pretresla, da se cutim dolžnega napisati te vrstice – namesto rož na grob moje tete Danice Urank.
Gabriel Gregorn, 4.D, BG/BRG für Slowenen
Aus dem Leben meiner Großmutter Amalia Urank und dem kurzen Leben von Danica, ihrer Tochter und meiner Tante
Meine Großmutter Amalia Gregorn, geb. Urank (*17.11.1925), stammte aus der Kavh-Familie in Enzelsdorf/Encelna vas in der Gemeinde Gallizien/Galicija. Ihr Vater Johann Urank (slow: Janez) war vor dem 2.Weltkrieg viele Jahre Bürgermeister der Gemeinde Gallizien und Obmann des Bezirksbauernrates. Er war der Gründer des slowenischen Kulturvereins in Gallizien, dessen Ziel die Pflege der slowenischen Sprache und Kultur war. Der Verein ist auch heute noch aktiv. Seine Frau Amalia, geb. Kuhar, stand ihm immer treu zur Seite. Sie gebar 8 Kinder (Johann, Maria, Katharina, Amalia, Josef, Theresia, Franz und Anna ).
Meine Oma habe ich als eine stille, nette, bescheidene Frau in Erinnerung. Sie starb am 12.06.2002. Damals war ich erst 10 Jahre alt. Nie werde ich die Bitterkeit und Traurigkeit in ihren Augen vergessen, wenn sie von den leidvollsten Jahren ihres Lebens erzählte. Gern und oft habe ich ihr zugehört, ihre Geschichte hat mich sehr bewegt. Aber richtig verstehen kann ich sie erst heute. Gerade aus diesem Grund ist es mir ein Bedürfnis ihre Geschichte niederzuschreiben.
Alles begann am 14. April 1942, als neun Mitglieder der Familie Kavh ausgesiedelt wurden. Es war der Dienstag nach Ostern, als der Kreuzweg begann. Eine Truppe Soldaten kam auf den Hof, sammelte alle Familienmitglieder zusammen, pferchte sie auf einen Lastwagen, der sie nach Ebenthal bei Klagenfurt brachte, wo schon hunderte Slowenen auf ihre Deportation aus ihrer geliebten Heimat warteten. Meine Oma war damals 17 Jahre alt.
„Niemand von den Nachbarn kam, um sich von uns zu verabschieden. Einige waren zwar traurig, viele aber wussten schon vorher von der Vertreibung. Später kam mir zu Ohren, wie sie sagten – die waren einmal und werden nie mehr sein. Doch nach 3 Jahren und 3 Monaten konnten wir auf den ausgeraubten Hof zurückkehren “, erinnerte sich meine Großmutter. „In Ebenthal “, erzählte sie weiter, „hatte man uns in Holzbaracken untergebracht. Auf Stroh mussten wir schlafen. Zwei Tage haben Soldaten slowenische Familien zusammengeführt. Bald kam ein Befehl und Soldaten mit geladenen Gewehren brachten uns zum Rudolfsbahnhof. Man hat uns abgeführt, als wären wir die größten Verbrecher und wir wurden in Waggons gesteckt. Der Zug fuhr Richtung Norden. Bei Wassertrüdingen bei Nürnberg musste ein Teil aussteigen, andere wurden in andere Lager geführt. Uns brachte man auf den Hesselberg, ein Arbeitslager, bestehend aus Holzbaracken.
Meine Großmutter im "Aussiedlerlager" in Hesselberg / Moja babica v izgnanstvu v taborišču Heselberg
Wir waren zu viele um Platz zu haben, deshalb mussten wir zu zweit auf schmalen Holzpritschen schlafen.“
Dass aber meine Oma zu dieser Zeit ein Kind unter dem Herzen trug, erfuhr ich erst nach ihrem Tod. Nie hat sie von diesem Kind erzählt, tief in ihrem Herzen trug sie ein Geheimnis, das sie belastete. Als ich eines Tages ein Foto eines aufgebahrten Kleinkindes entdeckte, fragte ich meine Eltern. Sie erzählten mir was sie wussten. Meine Oma hat im Lager Hesselberg am 16.08.1942 eine uneheliche Tochter geboren. Man gab ihr den Namen Danica (Daniela). Gleich am Tag nach der Geburt musste meine Oma zur schweren Arbeit. Stillen konnte sie das Neugeborene nur nachts, als sie todmüde von der Arbeit kam. Nahrung gab es kaum. Im Oktober desselben Jahres erkrankte Danica an Durchfall. Meine Großmutter bat eine Krankenschwester ihr doch zu helfen, für ihr Kind Medikamente zu besorgen. Tatsächlich brachte diese ein Medikament – das Mädchen starb am nächsten Tag. Es war der 25.10.1942. Das Mädchen wurde in Ehingen bei Hesselberg begraben. Leider hatte meine Oma nach dem Krieg keine Möglichkeit jemals das Grab zu besuchen, und so wurde es nach Jahren aufgelöst.
Diese Geschichte hat mich so tief erschüttert, dass ich mich verpflichtet fühle diese Zeilen zu schreiben. Blumen der Erinnerung an meine Tante DANICA URANK werde ich vor das Elternhaus meiner Großmutter legen.
Gabriel Gregorm, 4.D, ZG/ZRG za Slovence v Celovcu:
Življenska zgodba moje babice Amalije Urank in kratko življenje njene hcerke in moje tete Danice
Moja babica Amalija Gregorn, rojena 17.11.1925, izhaja iz Kavhove družine v Encelni vasi pri Galiciji. Njen oce Janez Urank je bil pred drugo svetovno vojno dolga leta župan v Galiciji. Bil je tudi izvoljen za okrajnega kmeckega predsednika. Trudil se je za slovensko narodno skupnost, bil glavni inicator ustanovitve slovenskega prosvetnega društva v Galiciji, ki še danes deluje. Žena Amalija Urank, roj. Kuhar, mu je zvesto stala ob strani in mu rodila osem otrok: Janka, Mojco, Kati, Amalijo, Jozija, Rezijo, Francija in Ano.
Mojo babico imam v spominu kot mirno, tiho, zadržano ženo. Umrla je 12.06.2002.
Star sem bil komaj deset let, a nikoli ne bom pozabil njene žalosti, ko se je spominjala na težke case svojega življenja. Rad sem jo poslušal, zanimala me je njena zgodba, toda marsikaj razumem šele danes. Prav zato mi je srcna zadeva, da objavim to njeno zgodbo.
Zacelo se je 14. aprila 1942, ko je devet clanov Kavhove družine nastopilo pot v pregnanstvo. Bilo je to na torek po mali veliki noci. Na Kavhovo domacijo je prišla cela tropa policajev. Zbrali so družinske clane, jih spravili na tovornjake in odpeljali proti Žrelcu blizu Celovca. Moja babica je bila tedaj stara komaj 17 let.
»Nobenega vašcana ni bilo k nam, ko so nas odpeljali, vecina jih je žalovala, drugi pa so bili tisti, ki so že prej dobro vedeli, da nas bodo izselili. Mislili so, da nas ne bo vec nazaj. To so bili tisti, ki so bili zaverovani v Hitlerja in zaslepljeni od obljubljene zmage nacizma« se je spominjala moja babica. »V Žrelcu pa nas so stlacili v lesene barake, kjer je bilo na tleh nastlano nekaj slame za ležišca. Dva dni so tovornjaki vozili skupaj družine iz raznih obcin. Drugi dan proti veceru je bilo razglašeno, da se moramo pripraviti na odhod. Postaviti smo se morali v vrsto. Vsakih par metrov na obeh straneh so nas spremljali policisti z napetimi puškami ter nas gnali kot najhujše hudodelce na želežniško postajo Rudolfsbahnhof. Tam so nas stlacili v vagone in ko smo bili vsi v vlaku, se je ta zacel pomikati proti severu. Vlak se je ustavil v kraju Wassertrudigen blizu Nürnberga v Nemciji. Tam smo morali tudi mi izstopiti, ostale so odpeljali v druga taborišca.
Obkolili so nas policaji in nas odgnali na goro Hesselberg, ki je bila oddaljena dve uri hoda. Bilo je to taborišce z lesenimi barakami. V te barake so nas stlacili, kajti bilo je nas veliko prevec za dane prostore. Bili smo prisiljeni, da smo spali po dva in dva v eni majhni postelji« je pripovedovala moja babica.
Da pa je bila babica v casu noseca, sem izvedel šele po njeni smrti od mojega oceta. Nikoli ni govorila o tem. Grenko žalost je vse svoje dolgo življenje imela globoko zakljenjeno v svojem srcu. Ko sem našel v družinskem arhivu tole sliko, sem zacel spraševati starše. Povedali so mi, kar so vedeli od babice. Moja babica je rodila 16.08.1942 v taborišcu Hesselberg nezakonsko hcer, ki so ji dali ime Danica ali Danijela. Kmalu po porodu je babica morala na trdo delo. Hrane ni bilo dosti kaj. Dojencka je mogla dojiti samo ponoci. Oktobra istega leta je Danica zbolela in babica je prosila neko bolniško sestro za zdravila. Res ji je prinesla neka zdravila, a drugo jutro je deklica umrla. Bilo je to 25.10.1942.
Pokopali so jo na pokopališcu v Ehingenu.
Na žalost po vojnem casu babica nikoli ni imela možnosti, da bi njen grob oskrbovala in tako je šel v pozabo.
Zgodba me je tako pretresla, da se cutim dolžnega napisati te vrstice – namesto rož na grob moje tete Danice Urank.
Gabriel Gregorn, 4.D, BG/BRG für Slowenen