Folgende Informationen sind von
Karl Goldscheid verfügbar:
| geboren am |
05.05.1900 in Wien |
| letzte bekannte Wohnadresse |
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| andere Wohnadresse(n) |
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| Deportation |
derzeit nicht bekannt- Deportationsdatum unbekannt - |
| gestorben |
in Buchenwald am 08.04.1942
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Die Recherche wurde von
Stefan,Stefan,Ziya, 14 Jahre, PHS Sta.Christiana,
übernommen.
Die Lebensgeschichte und wie die Recherche verlaufen ist:
Der Brief an den/die Ermordete/n :
Lieber Herr Karl Goldscheid
Wir gehen in die 4.Klasse der PHS Sta. Christiana Wiener Neustadt.
Wir nehmen an dem Projekt Letter to the Stars teil, weil wir mehr über die Holocaust- Opfer wissen wollen. Wir machen dieses Projekt in einem Wahlpflichtfach und wir fühlen uns sehr geehrt Ihnen schreiben zu dürfen!
Wir wissen dank unseres Geschichteunterrichts etwas bescheid, was in dieser schrecklichen Zeit gewesen ist. Als wir das alles von unserer Lehrerin gehört haben, waren wir sehr traurig und geschockt. Wir hoffen, dass Sie bis zu Ihrer Gefangenschaft ein schönes Leben hatten.
Wir hoffen die Menschen haben aus ihren Fehler gelernt und daß so etwas nicht wieder passiert!!!
Derzeit haben wir wieder Krieg im Irak!
Mit Freundlichen Grüßen
Stefan, Stefan und Ziya !
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Der Brief an die Zukunft (stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon gebunden in den Himmel):
Brief an die Zukunft
Für die Zukunft wünschen wir uns, dass die USA und der Irak keinen Krieg mehr führen und dass es nirgends auf der Welt Krieg gibt.
Wir hoffen, dass die Welt nicht mehr durch irgendwelche Naturkatastrophen zerstört wird, oder von Umweltverschmutzung heimgesucht wird.
Wir hoffen, dass es auf der ganzen Welt nur noch Frieden gibt und keine Rassenunterschiede und dass alles, was zum Krieg führen könnte, vernichtet wird.
Wir wünschen uns außerdem für die Zukunft, dass alle Menschen gleich viel besitzen und es dadurch keine armen Länder mehr gibt.
Wohlhabende Länder könnten ärmere Länder finanziell und mit know how unterstützen.
Auch Jugendliche könnten anderen jungen Menschen helfen und friedliches Zusammenleben praktizieren.
Es soll auf der Welt keine Atomkraftwerke mehr geben.
Wir hoffen ebenso, dass es keine Arbeitslosigkeit mehr gibt.
Wir sollten alle eine Gemeinschaft bilden und zusammen helfen, und nicht streiten oder Krieg führen.
Die Welt wird merken, dass es viel besser ist,
in Harmonie und Frieden zu leben.
Stefan, Stefan, Ziya
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Didaktische Handreichung
