Folgende Informationen sind von
Hugo Auerbach verfügbar:
geboren am |
15.05.1899 in Wiener Neustadt, NÖ |
letzte bekannte Wohnadresse |
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andere Wohnadresse(n) |
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Deportation |
von Prag nach Theresienstadt am 02.07.1942 |
gestorben |
- Todesdatum unbekannt -
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Die Recherche wurde von
Markus, Martin, 15 Jahre, FSW "Sta.Christiana" Frohsdorf,
übernommen.
Die Lebensgeschichte und wie die Recherche verlaufen ist:
Recherche über Hugo Auerbach
Es war sehr schwierig etwas über das Opfer Hugo Auerbach etwas herauszufinden. Wir wissen nur das Hugo in Wiener Neustadt geboren wurde und wahrscheinlich dort ein Geschäft hatte. Es gibt keine Hinterbliebenen, jedenfalls haben wir keine gefunden. Wir vermuten das sie in den Vernichtungslagern des Nazi Regimes umgekommen sind. Hugo hat vor seiner Deportierung in Wien gelebt. Er wurde in das Vernichtungslager Mauthausen deportiert danach nach Ausschwitz geschickt und dort getötet.
Möge er in Frieden Ruhen und Wünschen wir uns das so etwas nicht noch einmal passiert.
Martin Steurer, Markus Lechner, Sascha Schandera
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Der Brief an den/die Ermordete/n :
Brief von: Sascha, Martin und Markus
Es tut uns sehr leid das ihr Verwandter Hugo Auerbach beim zweiten Weltkrieg in ein KZ umgekommen war. Darum hatten wir uns die Mühe gemacht über ihn zu recherchieren und zu gleichzeitig bei Letter to a Star mit zu machen. Wir denken sie vermissen ihren Angehörigen sehr sicher hatten sie noch viele Pläne und Zukunftsträume mit ihm gehabt. Wir können uns diesen Schmerz über haupt nicht vorstellen wie es in dieser Zeit war. Wir haben natürlich auch einiges über die Judenverfolgung erzählt bekommen. In der Schule haben wir in Geschichte über diese Zeit erfahren dürfen. Zu meiner Schwester kam sogar ein Zeitzeuge in die Schule. Dieser konnte natürlich vieles aus seinem Leben berichten. Auf diese Art konnte meine Schwester mit meinen Großeltern viele Diskussionen führen wobei ich oft zuhören durfte. Wir sind sehr froh, das diese schreckliche Zeit vorüber ist. Wir wollen hoffen, das so etwas nicht mehr vorkommt.
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Der Brief an die Zukunft (stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon gebunden in den Himmel):
Brief an die Zukunft
Ich finde man sollte sich in die Zeit des zweiten Weltkriegs etwas auskennen so dass so etwas nie wieder passieren kann. Man sollte an die Menschen denken die vor knapp sechzig Jahren ihr Leben am Kriegsschauplatz oder in den Vernichtungslagern ihr Leben lassen mussten. Diese zeit sollte man nie vergessen den die Chance das so etwas wieder passieren kann ist nicht erloschen. Aber man sollte auch nach vorne blicken und sich mit wehklagen und Trauer an diese Zeit erinnern.
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