Folgende Informationen sind von
Paul Erber verfügbar:
| geboren am |
18.05.1931 in Klosterneuburg, NÖ |
| letzte bekannte Wohnadresse |
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| andere Wohnadresse(n) |
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| Deportation |
von Wien nach Wlodawa am 27.04.1942 |
| gestorben |
- Todesdatum unbekannt -
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Die Recherche wurde von
Karin, 14 Jahre, HS Klosterneuburg Hermannstraß,
übernommen.
Die Lebensgeschichte und wie die Recherche verlaufen ist:
Paul Hermann Erber, geboren am 18. 5. 1931 in Klosterneuburg, ledig, Sohn des Norbert Erber und der Margarethe, geb. Steiner, österr. Staatsbürger, zuletzt wohnhaft Wien 2, Körnergasse 7, wurde am 27. 4. 1942 von Wien nach Wlodawa deportiert. Es wurde am 26. 2. 1959 vom Landesgericht festgestellt, dass er den 8. Mai 1945 nicht überlebt hat.
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Der Brief an den/die Ermordete/n :
Lieber Paul!
Ich finde es sehr traurig, dass du nicht so viel von der Welt erleben konntest. Dass man einfach hilflose Kinder/Leute umbringt, ohne dass sie was getan haben. Nur weil es einem nicht gefallen hat, dass du an etwas anderes glaubst und nicht seinen Idealen entsprichst.
Ich finde es auch dumm, dass sich so viele Personen dieser Partei angeschlossen haben.
Es gab aber auch Menschen, die es nicht gut fanden, was in deiner Zeit geschah, machten ihren Mund nicht auf, da sie zu feige waren sich zu wehren!!
Dein Tod ist grundlos geschehen wie von vielen anderen Menschen auch, aber vielleicht war er doch zu etwas gut. Vielleicht kann er bewirken, dass es denen, die in der Zeit danach leben, die Augen öffnet, dass es nicht okey ist, jemanden nur nach Herkunft, Aussehen oder Glaube auszusortieren.
Was hätte denn die Welt davon?........
Meiner Meinung nach wäre die Welt dann fad, wenn es keine Unterschiede zwischen den Menschen geben würde. Weil ohne Grund gibt es den ein oder anderen Unterschied nicht!
Liebe Grüße wo immer du auch bist
Karin
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Der Brief an die Zukunft (stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon gebunden in den Himmel):
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Didaktische Handreichung
