Folgende Informationen sind von
Elisabeth Nowotny verfügbar:
| geboren am |
14.05.1874 in |
| letzte bekannte Wohnadresse |
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| andere Wohnadresse(n) |
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| Deportation |
von Wien nach Theresienstadt am 10.03.1944 |
| gestorben |
in Theresienstadt am 02.05.1944
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Die Recherche wurde von
Martin, Stiftsgymnasium Wilhering,
übernommen.
Die Lebensgeschichte und wie die Recherche verlaufen ist:
Der Brief an den/die Ermordete/n :
Liebe Elisabeth!
Durch ein Projekt Namens „A Letter to the Stars“ bin ich auf dich gestoßen! Ich bekam geringe Informationen und suchte zusätzlich Informationen aus dem Internet.
Ich fand erschreckende Dinge über die Zeit, in der du lebtest, heraus. Doch ich möchte diese nicht weiter ausführen, denn jeder und vor allem du weißt was damals geschehen ist. Es muss schrecklich gewesen sein und muss die Psyche der jeweiligen Leute zutiefst verletzt haben. Es war eine Zeit, in der vieles verschwiegen, verleugnet und verdrängt wurde. Es war aber auch eine Zeit, in der viel Angst und Schrecken verbreitet wurde. Feigheit und Unterdrückung herrschten vor. Deine Gefühle wurden gewaltsam unterdrückt. Ich hoffe, es geht dir jetzt besser.
Dein Learco
Liebe Elisabeth
Seit ca. 1 Monat beschäftigen wir uns in meiner Klasse mit dem Thema Nationalsozialismus. Wir schauten uns einen Film über die Mühlviertler Hasenjagd an. Es hat uns alle sehr erschüttert, wie gegen Gegner des Naziregimes vorgegangen wurde. Wie ist es dir ergangen?
Es musste schrecklich sein zu wissen, dass es sein kann, dass man in der nächsten Minute abtransportiert werden kann. Ich habe erfahren, das du im Ghetto gestorben bist. Ich hoffe, dass sie einen ruhigen (so weit das überhaupt ging) Tod gestorben bist.
Dein Martin
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Der Brief an die Zukunft (stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon gebunden in den Himmel):
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Didaktische Handreichung
