Folgende Informationen sind von
Alexander Hahn verfügbar:
| geboren am |
04.03.1910 in |
| letzte bekannte Wohnadresse |
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| andere Wohnadresse(n) |
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| Deportation |
von Wien nach Maly Trostinec am 05.10.1942 |
| gestorben |
in Maly Trostinec am 09.10.1942
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Die Recherche wurde von
Elisabeth, 17 Jahre, neues Bg u. Brg Leoben,
übernommen.
Die Lebensgeschichte und wie die Recherche verlaufen ist:
| Leider konnte ich nicht mehr über Alexander Hahn recherchieren. Er wurde am 4. März 1910 geboren, seine letzte bekannte Wohnadresse war Leoben. Alexander wurde am 5. Oktober 1942 nach Maly Trostinec deportiert, wo er 4 Tage später starb. |
Der Brief an den/die Ermordete/n :
Der Brief an die Zukunft (stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon gebunden in den Himmel):
Was die Zukunft bringen wird, kann ich nicht sagen, doch eines ist sicher, eine Zukunft, in der es kein Leid, keine Angst und nichts Böses gibt, wird es nie geben. Der Weltfrieden ist sicher ein Wunsch von mir, ein Wunsch der jedoch niemals verwirklicht wird. Solange es Menschen gibt, die Vorurteile haben und Konflikte nicht friedlich lösen können, wird es immer Krieg geben. Man sollte glauben, dass die Menschen aus Erfahrungen lernen und es in Zukunft besser machen. Doch kann mir dann jemand erklären, warum es noch immer Kriege gibt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Menschheit in Zukunft in irgendeiner Weise ändern wird. Doch man sollte optimistisch sein, denn es gibt immer noch Hoffnung.
Was in der Vergangenheit passiert ist, kann man nicht mehr ungeschehen machen, man sollte sich jedoch auf die Zukunft konzentrieren und versuchen, sie besser zu gestalten. Die Vergangenheit und ihre Menschen sollten aber niemals vergessen werden. Wenn wir zusammenhalten, haben wir nichts zu befürchten, denn es heißt nicht ohne Grund: der Mensch ist des Menschen schlimmster Feind.
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Didaktische Handreichung
