Folgende Informationen sind von
Andreas Gabor verfügbar:
geboren am |
31.12.1880 in Homogtorene |
letzte bekannte Wohnadresse |
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andere Wohnadresse(n) |
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Deportation |
von unbekanntes Lager nach - Deportationsdatum unbekannt - |
gestorben |
- Todesdatum unbekannt -
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Die Recherche wurde von
Andreas, 14 Jahre, RG Lambach,
übernommen.
Die Lebensgeschichte und wie die Recherche verlaufen ist:
Andreas Gabor
Geburtsdatum : 31.Dezember 1880
Geburtsort : Homogtorene(Ungarn)
Letzte Adresse: Wien 9, D´Orsaygasse 1
Frau : Irma, geb. Schwarz
Geburtsort: 26. Jänner 1888
Geburtsort: Kovarc(
Abtransport : Beide wurden im April 1942 in ein unbekanntes KZ geliefert
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Der Brief an den/die Ermordete/n :
Lieber Andreas!
Als wir im KZ Mauthausen waren, hat es mich schockiert, als ich gesehen habe, wie man mit den Gefangenen umgegangen ist. Schon die Aussonderung der Gefangenen muss sicher hart gewesen sein, besonders wenn man ein Jude war.
Wir haben zwar nicht alles gesehen, doch die Tötungsvorrichtungen und die Baracken in denen die Gefangenen schliefen sahen wir und unser Führer hat es uns gut erklärt, wie die Zustände waren.
Besonders die Juden wurden gequält. Darum kann ich mir es gut vorstellen wie es ihnen im KZ gegangen ist. Obwohl sie ein Jude waren hätten sie eine solche Behandlung nicht verdient- niemand hätte solche Qualen verdient.
Darum hoffe ich, dass sich so etwas nie wieder ereignet und man sollte Menschen, die so denken wie die Nazis sofort zur Vernunft bringen und verhindern, dass Menschen wie z.B.
George W. Bush sich nehmen was sie wollen. Auch finde ich es falsch, dass man Menschen einsperrt, die einer anderen Religion angehören. Juden sind auch normale Menschen: Auch Jesus war ein Jude.
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Der Brief an die Zukunft (stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon gebunden in den Himmel):
Lieber Andreas!
Als wir im KZ Mauthausen waren, hat es mich schockiert, als ich gesehen habe, wie man mit den Gefangenen umgegangen ist. Schon die Aussonderung der Gefangenen muss sicher hart gewesen sein, besonders wenn man ein Jude war.
Wir haben zwar nicht alles gesehen, doch die Tötungsvorrichtungen und die Baracken in denen die Gefangenen schliefen sahen wir und unser Führer hat es uns gut erklärt, wie die Zustände waren.
Besonders die Juden wurden gequält. Darum kann ich mir es gut vorstellen wie es ihnen im KZ gegangen ist. Obwohl sie ein Jude waren hätten sie eine solche Behandlung nicht verdient- niemand hätte solche Qualen verdient.
Darum hoffe ich, dass sich so etwas nie wieder ereignet und man sollte Menschen, die so denken wie die Nazis sofort zur Vernunft bringen und verhindern, dass Menschen wie z.B.
George W. Bush sich nehmen was sie wollen. Auch finde ich es falsch, dass man Menschen einsperrt, die einer anderen Religion angehören. Juden sind auch normale Menschen: Auch Jesus war ein Jude.
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