Folgende Informationen sind von
Jacques Engelberg verfügbar:
| geboren am |
11.10.1931 in Wien |
| letzte bekannte Wohnadresse |
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| andere Wohnadresse(n) |
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| Deportation |
von Wien nach Maly Trostinec am 02.06.1942 |
| gestorben |
in Maly Trostinec- Todesdatum unbekannt -
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Die Recherche wurde von
Stammgruppe D, 8 Jahre, ILWien 20, Vorgartenstrasse 50,
übernommen.
Die Lebensgeschichte und wie die Recherche verlaufen ist:
| Die Kinder unserer integrativen Mehrstufenklasse führten in Jahrgangsgruppen mehrere Recherchen durch.Die Viertklassler waren im staatlichen Meldearchiv und fanden heraus, dass laut Lehmann - Adressverzeichnis schon im Jahr 1931 und im Jahr 1933 jemand mit Namen Engelberg in der Wallensteinstraße 39 wohnte.Jacques und Hertha waren jüdische Kinder.Vielleicht haben sie in einer Synagoge gebetet.Deshalb waren Cosmas, Joachim, Elisabeth, Viola, Sarah, Jakob und Ilse in der Kluckygasse, wo eine Synagoge war. Dort haben sie ein Bild von der Synagoge bekommen und haben das Haus, das jetzt dort steht, drübergemalt.Links neben der Synagoge steht jetzt ein neues Haus. Rechts von der Synagoge hat nur ein Haus den Krieg überstanden. |
Der Brief an den/die Ermordete/n :
Der Brief an die Zukunft (stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon gebunden in den Himmel):
| Niklas: Keine Bombe auf der Welt und keine Panzer, denn die machen alles hin, denn wir brauchen den Frieden.Viola: Ich wünsche mir, dass kein Mensch mehr leiden muss und dass nicht so viele Menschen getötet werden. Paul: Friede! Noah: Krieg ist blöd das macht nur alles tot und sonst können wir nicht mehr spielen.Florentin: Lieber Jacques! Ich wünschte, du wärst nicht gestorben. Laura: Es sollen die Juden nicht getötet werden.Joachim: Shalom chaverim, Shalom chaverim, Shalom, Shalom, le hitraot, le hitraot, Shalom, Shalom!Marlies: Ich wünsche mir, dass es keine Armen gibt, Amen. |
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Didaktische Handreichung
