Liste der Ermordeten


Folgende Informationen sind von Ernst Johann Betz verfügbar:

geboren am 01.06.1901 in Wien
letzte bekannte Wohnadresse
andere Wohnadresse(n)
Deportation von Wien nach Izbica am 15.05.1942
gestorben in Majdanek am 10.09.1942
Die Recherche wurde von Bianca, 15 Jahre, Piaristengymnasium Wien, übernommen.

Die Lebensgeschichte und wie die Recherche verlaufen ist:

LETTER TO THE STARS

Das Projekt “A letter to the stars” beschäftigt sich mit den Schicksalen von Juden aus Österreich, die im 2. Weltkrieg deportiert worden sind und unter dem Hitlerregime umgekommen sind.
Jeder Schüler kann sich eine Person aussuchen und behandelt dann deren Lebensgeschichte.
Wir stimmten in der Klasse ab, ob wir daran teilnehmen. Da sich die Mehrheit dafür entschied, machten wir uns an die Arbeit und versuchten mehr über das Leben dieser Personen zu recherchieren.
Von Anfang an hatten wir ziemlich Probleme, mehr über unsere Person herauszufinden und mussten uns somit eine zweite Person aussuchen.
Doch auch mit Ernst Johann Betz hatten wir nicht wirklich Erfolg.

Ernst Johann Betz wurde am 1. 6. 1901 in Wien geboren. Seine Frau hieß Anna Maria Elisabeth Gross und ist am 25.5.1909 geboren worden.
Er hatte drei Kinder namens Ernst Johann, am 21. 10. 1934 geboren, Anna Ingeborg , am 19. 07. 1936 geboren, und Johann Wolfgang, am 9.01. 1941 geboren.
Mit seiner Familie wurde er auch nach Izbica mit dem Transport 21, Nummer 299, 300, 301, 302, 303 deportiert.
Nach Aussage seiner Schwägerin kam Ernst Johann Betz weiter in das Konzentrationslager Majdanek, wo er angeblich auch gestorben ist.

Wir haben der jüdischen Kultusgemeinde und den diversen Synagogen geschrieben, aber leider keine Antworten bekommen.

Informationen über die Konzentrationslager:

KONZENTRATIONSLAGER IZBICA:

Zwischen dem 9. April und dem 5. Juni 1942 gingen insgesamt vier Deportationstransporte mit ca. 4.000 jüdischen Männern, Frauen und Kindern vom Wiener Aspangbahnhof nach Izbica ab. Der Ort Izbica liegt etwa 18 km südlich der Kreishauptstadt Krasnystow im Distrikt Lublin. Die ursprüngliche Einwohnerschaft von ca. 6.000 Personen bestand etwa zu 90 Prozent aus Juden. Durch Deportationen aus anderen Teilen Polens, aus dem "Protektorat" (darunter auch Österreicher), aus dem "Altreich" und aus Wien stieg die Anzahl der jüdischen Bewohner zeitweise auf bis zu 12.000 Personen.
Das Ghetto Izbica war anfänglich nicht umzäunt. Auch gab es nach Zeugenaussagen zumindest anfangs keine Posten, die der Bevölkerung den Ausgang aus der Stadt verwehrten. Den jüdischen Bewohnern war es jedoch bei massiver Strafandrohung verboten, den Ort ohne einen Erlaubnisschein zu verlassen.
Als Zivilverwaltungsorgan amtierte in Izbica ein "volksdeutscher" Bürgermeister. Die jüdische Bevölkerung Izbicas wurde durch einen sogenannten Judenrat von zwölf Personen vertreten, der in erster Linie als Befehlsempfänger der deutschen Behörden fungierte.
Offensichtlich um Platz für die Neuankömmlinge zu schaffen, wurden bereits am 24. März 1942 ca. 2.200 Menschen aus Izbica in das Vernichtungslager Belzec deportiert. Hatte dieser von der deutschen Kreisverwaltung organisierte und vom Judenrat zusammengestellte Transport teilweise noch auf freiwilligen Meldungen in der Hoffnung auf eine Verbesserung der Lebensumstände beruht, so wurde beim nächsten Transport im April bereits zu Zwangsmaßnahmen gegriffen.
Nach einer Pause von einigen Monaten übernahm im Sommer 1942 ein "Umsiedlungsstab" der SS die Organisation der nun wieder anlaufenden Deportationen. Nun sandte die SS jeweils einen Unteroffizier mit 15 SS-Männern, zumeist ukrainischen "Hilfswilligen", in das Ghetto, um die Menschen gewaltsam aus ihren Unterkünften zu holen. Dabei kam es immer wieder zu Mißhandlungen und Erschießungen.
Spätestens ab Sommer 1942 muß Izbica als ein "Warteraum" für das Vernichtungslager Belzec gesehen werden, dessen Belegung durch die Kapazitäten der Vergasungsanlagen von Belzec bestimmt wurde.
Am 15. Oktober 1942 wurden 10.000 Juden auf dem Bahnhof von Izbica zusammengetrieben, von denen 5.000 abtransportiert wurden. Bei dieser Selektion kam es zu einem Massaker, bei dem ca. 500 Menschen erschossen wurden.
Niemand von den ungefähr 4.000 nach Izbica deportierten österreichischen Juden überlebte.
Theresienstadt, Koblenz und Nürnberg. Izbica war damit völlig überfüllt. Aufgrund der schlechten Wohnsituation brach Typhus aus. Am 24. März 1942, wahrscheinlich ein Tag bevor der Nürnberger Transport mit 1000 Personen eintraf, fand in Izbica die erste große “Judenaktion” statt. Über 2.200 Menschen wurden auf dem Marktplatz zusammengetrieben, zum Bahnhof geführt und in Waggons verladen. Ihr Ziel war das Vernichtungslager Belzec, das in diesem Monat in Betrieb genommen worden war. Ein amtlicher Bericht vom 7. April 1942 konstatiert, dass man aus Izbica 2.200 Juden “herausgesiedelt” habe, während bisher 4.000 “Reichsjuden” hereingekommen seien.

Izbica diente in den Folgemonaten als Zwischenstation für die Deportationen in die Vernichtungslager Belzec und Sobibor. Zugleich wurden Juden aus der Region nach Izbica umgesiedelt, damit die Provinzstädte für “judenrein” erklärt werden konnten. Im Oktober 1942 ordnete der Höhere SS- und Polizeiführer Krüger an, dass in Izbica ein “jüdischer Wohnbezirk” eingerichtet werden sollte. In einem Bericht der Vereinigten Antifaschistischen Organisationen an die Exilregierung in London hieß es im November 1942, dass man auch aus Izbica Nachricht über “die völlige oder fast vollständige Deportation” der jüdischen Einwohner erhalten habe. Die letzten Juden wurden wahrscheinlich am 23. April 1943 von Izbica nach Sobibor deportiert. Die jüdischen Gemeinschaftseinrichtungen (insbesondere die steinerne Synagoge aus dem frühen 19. Jahrhundert) wurden zerstört.

Durch die Veröffentlichung des Berichtes von Thomas Blatt, einem ehemaligen jüdischen Gefangenen, der das KZ Izbica miterlebte, ist klar, dass Izbica kein umzäuntes Lager außerhalb einer Ortschaft war, sondern dass der gesamte Ort Izbica als eine Art Lager benutzt worden ist. Es gab keine äußeren Mauern. Die Feindlichkeit der Umgebung und die Ausgangssperren reichten, um die Juden im Ort zu halten. Nur aus besonderem Anlass wurde um den Ort eine Postenkette gezogen, damit bei den mit äußerster Brutalität durchgeführten Razzien und “Aktionen” niemand floh.


KONZENTRATIONSLAGER MAJDANEK:
Der Name stammt vom Lubliner Stadtteil Majdan Tatarski, die Bezeichnung im deutschen Schriftverkehr lautete Konzentrationslager Lublin. Eingerichtet wurde es auf einen Befehl Heinrich Himmlers bei seinem Besuch in Lublin am 20. Juli 1941. Das Lager war als Teil einer umfassenden Planung von SS- und Polizeistützpunkten im "neuen Ostraum" gedacht. Es sollte zum größten Konzentrationslager außerhalb des Reiches ausgebaut werden. Der 55- und Polizeiführer des Distrikts Lublin, Odilo Globocnik spielte bei der Errichtung des Lagers eine entscheidende Rolle, sie wurde unter Leitung der ihm unterstehenden Zentralbauleitung der 55 und Polizei durchgeführt. Bis Februar 1943 hieß es offiziell "Kriegsgefangenenlager der Waffen-SS Lublin", vermutlich weil ein Konzentrationslager im Generalgouvernement auf den Widerstand des Generalgouverneurs Hans Frank gestoßen wäre. Das Lager war jedoch nicht nur für Kriegsgefangene vorgesehen, sondern Bestandteil der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie.
Das Lagergelände umfasste 2,7 Quadratkilometer unbebautes Land an der Straße Lublin-Zamosz Es hatte einen doppelten, an eine Hochspannungsleitung angeschlossenen Stacheldrahtzaun mit Suchscheinwerfern. Das Lager war in fünf Felder aufgeteilt, in denen verschiedene Gruppen von Gefangenen getrennt untergebracht waren. Insgesamt gab es 22 Baracken, zwei davon für Verwaltungs- und Versorgungszwecke. Unmittelbar neben den sieben Gaskammern, den zwei Galgen und einem kleinen Krematorium lagen die Werkstätten, Lagerhäuser, Kohlenspeicher und Wäschereien. Im September 1943 wurde zusätzlich ein großes Krematorium mit fünf Brennöfen gebaut. Die 55 besaß einen eigenen Komplex mit Wohnbaracken, einem Kasino und den Büroräumen des Lagerkommandanten. Nahezu 500000 Personen aus 28 Ländern und mit 54 verschiedenen Staatsbürgerschaften passierten das Lager Majdanek. Mindestens 250000 Menschen starben dort, davon 60 Prozent an Hunger, Erschöpfung, Krankheit und Folter. 40 Prozent wurden in den Gaskammern ermordet oder auf andere Weise hingerichtet. Einige Gefangene wurden gleich nach ihrer Ankunft in die Gaskammern gebracht.
Die erste Gruppe von Gefangenen traf im Oktober 1941 in Majdanek ein, gefolgt von Gruppen aus sowjetischen Kriegsgefangenen und anderen Konzentrationslagern. Im April 1943 wurden mehrere zehntausend Juden aus Warschau und später aus Bialistok nach Majdanek deportiert. Die Listen der Gefangenentransporte führen 250000 Personen auf. Zusätzlich zu den Massenmorden in den Gaskammern (mit Kohlenmonoxyd und Zyklon B), denen vor allem jüdische Häftlinge zum Opfer fielen, gab es im Lager auch Massenerschießungen: 1941 und 1942 starben auf diese Weise kranke sowjetische Kriegsgefangene, im April 1942 2800 Juden aus dem Ghetto Lublin und mehrere tausend andere Gefangene unterschiedlicher Nationalität, im Sommer 1943 300 Offiziere der sowjetischen Armee und im November 1943 - bei der sogenannten Erntefest - "Aktion" - weitere 18000 Juden, die zum großen Teil aus anderen Lagern zur Ermordung nach Majdanek gebracht worden waren. Lagerkommandanten in Majdanek waren Karl Koch (September 1941 bis Juli 1942), Max Koegel (August bis Oktober 1942), Hermann Florstedt (Oktober 194.2 bis September 1943), Martin Weiß (September 1943 bis Mai 1944) und Arthur Liebehnschel (Mai bis 22. Juli 1944). Im Juli des Jahres 1944 wurde das Lager Majdanek geräumt, weil die Rote Armee auf dem Vormarsch war. Ungefähr 1000 Gefangene wurden fortgeschafft, etwa die Hälfte von ihnen kam nach Auschwitz. Vor dem Abtransport der Gefangenen wurden alle Dokumente vernichtet und die Gebäude samt dem großen Krematorium in Brand gesteckt.
In der Eile des Rückzugs versäumten die Deutschen jedoch die Zerstörung der Gaskammern und eines Großteils der Gefangenenbaracken. Im Juli 1944 begann eine polnisch-sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen mit den Ermittlungen zu Majdanek. Nur wenige der 1300 Angehörigen des Lagerpersonals kamen nach dem Krieg vor Gericht. Sechs 55-Männern aus der Lagermannschaft wurde im November 1944 in Lublin der Prozess gemacht: Zwei begingen vor der Urteilsverkündung Selbstmord, vier wurden zum Tode verurteilt. Von 1946 bis 1948 fanden in Lublin Prozesse gegen viele Angehörige statt, die meisten waren Wachtposten in Majdanek gewesen. Sieben Angeklagte wurden zum Tod verurteilt, darunter die Kommandantin des Frauen-Lagers, Else Ehrich, die anderen erhielten lange Gefängnisstrafen. Von 1975 bis 1981 wurden in Düsseldorf weitere elf Männer und fünf Frauen des ehemaligen Majdanek Personals vor Gericht gestellt - unter ihnen Hauptsturmführer Hermann Hackmann, der Schutzhaftlagerführer, Hermine Braunsteiner, Aufseherin des Frauen-Lagers, der Lagerarzt Heinrich Schmidt und die SS-Angehörige Hildegard Lächert. Von den am Ende des Prozesses noch verhandlungsfähigen Angeklagten wurde eine zu einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe verurteilt, sieben weitere zu Freiheitsstrafen, einer wurde freigesprochen.



A letter to the stars.
Schüler schreiben Geschichte

Österreichweites schulisches Forschungsprojekt zum Thema Zeitgeschichte. SchülerInnen recherchieren die Lebensgeschichten jener 80.000 Menschen aus Österreich, die dem Holocaust der Nationalsozialisten zum Opfer fielen: Juden, politisch Verfolgte, Roma und Sinti, Behinderte, Homosexuelle, Gläubige ...

Projektziel ist es, ein Living Memorial zu schaffen. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes zur Zeitgeschichte schreiben die SchülerInnen ihre Recherche-Ergebnisse nieder; des weiteren schreiben sie einen persönlichen Brief an das Opfer und auch einen Brief an die Zukunft. Am 5. Mai 2003 - dem nationalen Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus - wird am Wiener Heldenplatz, dort, wo einst die Massen Hitler zujubelten, eine Gedenkveranstaltung abgehalten. Alle SchülerInnen, alle ÖsterreicherInnen, alle Interessierten sind eingeladen.



Die bewegende Rede des Bundespräsidenten:

Meine jungen Freunde!
Der heutige Tag steht im Zeichen des Gedenkens. Am 5. Mai 1945, vor 58 Jahren, wurde das Konzentrationslager Mauthausen befreit, ein Ort, der in alle Ewigkeit für uns Österreicher – und für die Welt - als ein Symbol für den Terror des Nationalsozialismus in Erinnerung bleiben wird. In Mauthausen starben tausende Menschen aus fast allen europäischen Ländern, Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Herkunft, unterschiedlichen Glaubens und politischer Überzeugung.

Jede und jeder war ein mögliches Opfer eines Regimes, das wie keines davor und danach Österreicherinnen und Österreicher verfolgt, gefoltert, ermordet hat. Es ist wichtig, ja unerlässlich, die Erinnerung an jene Zeit wach zu halten und die Geschehnisse nicht den Geschichtswissenschaftlern allein zu überlassen.

58 Jahre sind seit dem Ende des Nationalsozialismus vergangen, Jahre, in denen die Zweite Republik bestrebt war, aus den auch geistigen Verwüstungen jener Zeit ein neues, ein demokratisches und ein freies Gemeinwesen aufzubauen. Nicht immer ist dabei dem Gedenken an die Opfer jener Stellenwert eingeräumt worden, der notwendig gewesen wäre.
Nur sehr spät hat unser Land auch die moralische Verantwortung für die Verbrechen des Nazi-Terrors einbekannt.


Und auch heute müssen wir uns alle nach Kräften bemühen, die Opfer des Nationalsozialismus nicht bloß in Statistiken zu fassen. Jeder damals verfolgte, jeder gefolterte, jeder ermordete Mensch hat seine individuelle Lebensgeschichte, hat auf seine Art gelebt, Menschen geliebt und seinen Alltag gestaltet, Hoffnungen und Träume gehabt.
Ja, so sahen die konkreten Lebensgeschichten jener Menschen aus, die von skrupellosen Schergen der NS-Diktatur ermordet wurden.

Und diese Lebensgeschichten – zumindest in Ansätzen und Fragmenten – auch ausfindig zu machen, ist ein großartiges, ein bewundernswertes Projekt!

Ihr, liebe Schülerinnen und Schüler, habt begonnen, die Wirklichkeit zu entdecken und damit im übertragenen Sinn diese Opfer wieder lebendig zu machen. Ihr seid Detektive der Menschlichkeit und des Erinnerns – und ihr gebt den Opfern des Holocausts wieder einen lebendigen Platz im Gedächtnis der Nachwelt.

Dafür möchte ich Euch allen sehr herzlich danken.
Danken möchte ich auch den Initiatoren des Projektes „A letter to the stars“, das eine beispiellose Aufarbeitung der dunklen Kapitel der jüngeren Geschichte Österreichs möglich gemacht hat.

Danken möchte ich auch den Schulbehörden und jenen Lehrern und Professoren, die uneigennützig mitgewirkt haben.

Meine jungen Freunde!

Ihr seid aus ganz Österreich zusammengekommen, um ein Zeichen zu setzen gegen Fremdenhass, Diskriminierung und Intoleranz.

Ein Zeichen, das gleichzeitig auch ein Brief ist, ein Brief zu den Sternen.


Zusammen werden es tausende Briefe sein, jeder mit der ganz persönlichen Geschichte eines Menschen.
Diese Briefe aber gehen nicht nur zu den Sternen, sie gelten auch dem Planeten Erde.

Hier unten mögen Eure Briefe Botschaften für die Herzen und Seelen der Menschen von heute sein.
Und so drehen wir die Geschichte der damaligen Zeit im gewissen Sinne um:
Wurden während des Nationalsozialismus Namen durch Nummern ersetzt und auf die Sträflingskleidung geschrieben, so geben wir – so gebt Ihr – heute den Opfern ihre Namen und damit ihre Identität zurück.
Dass aus ermordeten Menschen verlorene Freunde werden, ist nicht zuletzt Eurer Arbeit des Erinnerns zu danken.

Mögen Eure Bemühungen dazu beitragen, dass die schrecklichen Ereignisse der Vergangenheit sich nie mehr wiederholen

Ich bitte Euch, nunmehr zum Zeichen gegen Rassismus und Intoleranz die Luftballons zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in den Himmel fliegen zu lassen!







Der Brief an den/die Ermordete/n :

Der Brief an die Zukunft (stieg am 5. Mai 2003 an einem Luftballon gebunden in den Himmel):

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