Die letzten Zeugen - Das Buc

Projekt

Gedanken zum Projekt von
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

"Schülerinnen und Schüler haben - oft auch mit Ihrer persönlichen Unterstützung - mittlerweile Tausende Lebensgeschichten von österreichischen Ermordeten und Überlebenden des NS-Regimes recherchiert und damit auch selbst Geschichte geschrieben. Sie erforschen verdrängte und verschüttete Schicksale, und sie begegnen den letzten Zeugen. Diese intensive Beschäftigung mit der Vergangenheit ist immens wichtig, um daraus in der Gegenwart für die Zukunft lernen zu können. "
 

Gabriel Dreier am 26. 03. 2008 um 09:57


Jerusalem

Heute Stadtführung durch Jerusalem. Viele Eindrücke, die bei einem guten Essen am Abend verarbeitet werden müssen. Auch für die Gesellschaft ist gesorgt da einige Überlebende des Holocaust gekommen sind, um mit uns zu ... [mehr]

 

Gabriel Dreier am 21. 03. 2008 um 14:19


Sinnbild des jüdischen Widerstandes

Messada, Hitze, Durst, Entbehrungen und ein Kamerateam. Dennoch war es ein sehr beindruckender Ausflug zum „Sinnbild des jüdischen Widerstandes“. Das Herunterlaufen vom Festungsberg war sehr „annoying“, ich habe mich jetzt hier für das englische ... [mehr]

 

Gabriel Dreier am 18. 03. 2008 um 11:25


In Harrys Gesellschaft wohl fühlen...

Eigentlich war Heute nur ein Besuch im „Klub der österreichischen Pensionisten“ geplant, aber da Harry doch kurzfristig Zeit hatte, gingen wir mit ihm in ein topmodernes Multimedia Museum zur Entstehung des Staates Israel und der Beteiligung von jüdischen ... [mehr]

 

Gabriel Dreier am 17. 03. 2008 um 11:22


Besuch bei Harry Linser

Heute war der Besuch bei Harry Linser zwar nicht richtig eingeplant, aber mehr oder weniger kurzfristig bin ich dann doch mit dem Kamerateam hingefahren. Die nervöse Vorfreude war groß, da ich ihn nur von E-Mails und vom Telefon kannte. Wie jeder weiß macht man sich von einer Person von der man nur die Stimme kennt, ein gewisses Bild, von dem man dann enttäuscht ist, wenn es nicht zutrifft. Genau das traf in diesem Fall auch zu. An Hand der Stimme von Harry hatte ich eher mit einem ernsten alten Mann gerechnet der einen lange weißen Bart im Gesicht trägt. Aber in der Realität war er dann ein zwar körperlich alter Mann, aber geistig war er noch total fit. Zu guter letzt fehlte auch noch der lange weiße Bart. Keiner von uns ließ sich von den zwei Kameras und den 5 Leuten herum irritieren. Und trotz dem schwierigen und traurigen  Thema wurde eine sehr spannende und angeregte Unterhaltung.

 

Gabriel Dreier am 16. 03. 2008 um 11:51


Yad Vashem

Ein Name, der vielen von uns jetzt lange und deutlich in Erinnerung bleiben wird. Ich glaube, dass wir alle auch noch länger brauchen werden um dies wirklich zu verarbeiten. Aber ich finde es ein wirklich berührendes und im Aufbau gut gemachtes Museum. Mich hat es ... [mehr]

 

Gabriel Dreier am 14. 03. 2008 um 11:41


Endlich

4 Stunden kein Platz, sinnlose Filmerei, und schlechtes TV Programm vorbei und Landung in Israel…. Bin sehr froh hier zu sein, auch wenn ich den Boden jetzt nicht küssen werde. Bei der Passkontrolle maßt es sich der Kontrolleur ... [mehr]