Die letzten Zeugen - Das Buc

Projekt

Gedanken zum Projekt von
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
"Schülerinnen und Schüler haben - oft auch mit Ihrer persönlichen Unterstützung - mittlerweile Tausende Lebensgeschichten von österreichischen Ermordeten und Überlebenden des NS-Regimes recherchiert und damit auch selbst Geschichte geschrieben. Sie erforschen verdrängte und verschüttete Schicksale, und sie begegnen den letzten Zeugen. Diese intensive Beschäftigung mit der Vergangenheit ist immens wichtig, um daraus in der Gegenwart für die Zukunft lernen zu können. "
 

Andreas Martin Zündel am 18. 03. 2008 um 11:21

Super Tag!

Super Tag!
War am Morgen im Klub der Österreicher in Tel Aviv, war ganz gemütlich, es gab gutes Essen, allzu  viel neues hat man mir noch nicht erzählt,
Danach Altstadt und Meer, ich war baden à schweinekalt, aber hat sich rentiert.mehr]

 

Andreas Martin Zündel am 17. 03. 2008 um 11:21

Ah, gemütlicher Tag

Ah, gemütlicher Tag, nur Besuch beim Botschafter…
Der Österreichische Botschafter ist ein Typ der um die  40 sein dürfte, lässiger Typ, hatte interessante Dinge zu erzählen, von wegen OMV Deals mit dem Iran und politischer Lage, er war ... [mehr]

 

Andreas Martin Zündel am 16. 03. 2008 um 11:07

Kontakt

Besuch im Holocaust Museum, schon bevor ich das eigentliche Museum betrete bin ich darauf vorbereitet das dunkelste Kapiteln Österreichs Geschichte noch einmal drastisch vor Augen geführt zu bekommen.
Die Eindrücke, die ich bekommen habe sind weit schlimmer ... [mehr]

 

Andreas Martin Zündel am 15. 03. 2008 um 11:06

Chava zeigt uns Doroth

Chava zeigt uns Doroth  (Kibuz) und erzählt uns die Geschichte, für den Nachmittag steht ihre persönliche Geschichte auf dem Plan…
Chava zeigt uns ihre Wohnung und bietet uns einen Sitzplatz auf einem ihrer sehr komfortablen Stühle an, das ... [mehr]

 

Andreas Martin Zündel am 14. 03. 2008 um 11:04

Ankunft Israel

Ankunft Israel… Mit gemischten Gefühlen steige ich  aus  dem Flugzeug und suche mein Gepäck, drei Zigaretten später teilt man mir mit, dass ich nicht ins Hotel fahren werde, sondern in ein Kibbuzzu Chava Kochavi fahren werde und auch dort übernachten werde.
Ich beziehe mein Zimmer in 10km zu Gaza, seltsam, ich habe mehr „Angst“ davor Chava zu treffen, als in eine Kampfhandlung verwickelt  zu werden…
Chava begrüßt mich freundlich, mit solch einer Ausstrahlung, dass ich sofort in einen Bann gezogen werde.