Dish of the Day

Dish of the Day:
Soup:  Der Morgen fing so toll an. Dann bin ich aufgewacht und hab festgestellt dass das Hostel mies und das "Break-Fast" ernährungstechnisch absoluter Müll ist.

1st: Power Sight Seeing  (meaning: Nicht bereit in ... [mehr]

Guter Witz nicht ?

Billiges, gutes Essen in London. Guter Witz nicht ? Umso verblüffter war ich als ich vor einem tollen Roast Beef stand ohne mir über das größer werdende Loch in meiner Geldbörse Sorgen zu machen.

Auf jeden Fall war es so, dass unser werter Vize Chef + Fräulein Veronika und meine Wenigkeit zusammen mit Herrn Spielman sowie George Vulkan und dessen Frau uns ganz nett unterhielten. Es ist ja nicht so, dass wenn man einem Überlebendem begegnet einfach nur einen Holocaust "Überlebenden" Nummer sowieso trift sondern in aller erster Linie den Menschen.

Man (ich) gehe dort hin um etwas über diese Person zu erfahren und an seinen Erinnerungen teilzuhaben. Im Grunde kann man sagen, dass ich einfach  interessiert bin.  Gleichzeitig muss ich sagen, dass so tragisch diese Geschichten manchmal sein können, ich nicht der Typ Mensch bin der jetzt -emotional oder wie auch immer - total betroffen ist.  Von Zeit zu Zeit komme ich mir ein bisschen seltsam vor so löblich die Intentionen der Leitung auch sein mögen. Das kommt einfach daher das ich nicht genau weiß was die "Survivors" selbst von der Sache halten. Herr Spielmann sagte zu uns: "Vergeben aber nicht vergessen"

Lange Rede kurzer Sinn. Herr Spielmann und Herr Vulkan haben uns einige interessante Geschichten aus allen Bereichen ihres Lebens erzählt. Es gab tollen hausgemachten Apple Pie mit Schlagobers (ich frage mich gerade, warum man eigentlich das Adejektiv "hausgemacht" verwendet;  ich hab noch nie etwas gegessen das auf 'ner Wiese gemacht wurde...) und viele Interessante "Artefakte" aus ihrer Jugend.

I think that was it

Mit 88 Jahren noch so vital und voller Power

Es ist durchaus kompliziert zu beschreiben was in einem vorgeht wenn man jemandem gegenübersteht und dieser jemand eine Geschichte erzählt die sowohl tragisch auch auch interessant sein kann. Persönlich ist man nicht betroffen und für mich ist es deshalb ... [mehr]

Lange Märsche, neue Leute und erzählenswerte Geschichten....

Lange Märsche, neue Leute und erzählenswerte Geschichten begleiteten uns heute an unserem zweiten Tag in London. Erster Wegpunkt auf unserem dicht gestecktem Programm war das Jewish Cultural Center.
Besonders interessant in diesem Zusammenhang war für mich ... [mehr]

Persönlich empfinde ich großen Respekt

London – Neuland für viele der 15 Schüler, welche dieses Jahr am Projekt „Letter to the Stars“ beteiligt sind.

In der Tat eine Stadt, die jede Menge neue Eindrücke mit sich bringt ... [mehr]