"If we can make it there..."

Seit unserer Rückkehr nach Wien sind mittlerweile viele Tage vergangen, alle haben sich wieder in den Alltag eingelebt und machen sich für die lang ersehnten Ferien bereit. Jedoch werden wir nie vergessen, was wir in New York alles erlebt haben. Wir haben gelacht und wir haben geweint, das hat uns verbunden. Wir sind gemeinsam durch den Regen gegangen, haben gemeinsam die Sonne genossen und haben gemeinsam gesungen. Das wäre alles nichts gewesen, hätten wir es nicht gemeinsam gemacht. Hier auch noch mal meinen großen Dank an alle Überlebenden, die uns die Ehre erwiesen haben und besonders an (meine New York) Familie Gross. Ich könnte noch viel mehr erzählen, jedoch würde ich dann nicht mehr aufhören zu schreiben. Um mit Frank Sinatra zu beenden "If I can make it there, I'm gonna make it anywhere". Vielen Dank.
   

Unterschiede

Müde machte ich mich langsam auf den Weg, mit der Gruppe ein zweites Mal in das „Museum of Jewish Heritage” zu gehen, nicht wissend, was dort auf mich wartete (da ich den Zeitplan nicht bei der Hand hatte und zu Fragen zu müde war). Eine jährlich ... [mehr]

Ein Ort, an dem ich mein Leben verbringen könnte

Nach ein paar Tagen des Eingewöhnens, ist es mir letztendlich gelungen das zwar einfach aufgebaute, aber für mich Anfangs unverständliche, Verkehrs-System zu durchschauen, was einem unbegrenzte Möglichkeiten zur Fortbewegung ermöglicht. Die Fertigkeit ... [mehr]

An der Oberfläche kratzen

Farbenfrohe Lichter, Reklamen überall, riesige Bauten und Autos überall. Das sind die ersten Eindrücke die ich nach meinem jetzigen Aufenthalt bekommen habe. New York: Eine irrsinnige Dimension von Alltag hingegen derer Wien wie ein kleines Puppenspiel wirkt. Das ... [mehr]