OE1-Beitrag

Projekt

Gedanken zum Projekt von
Mag. Georg Bauer,
Agatex:

"A Letter to the Stars involviert österreichische Schülerinnen und Schüler persönlich und emotional. Die Begegnungen werden allen Beteiligten ihr Leben lang in Erinnerung bleiben. Somit gerät auch der dunkelste Teil unserer Geschichte nicht in Vergessenheit. Es ist jedenfalls unser aller Verpflichtung dafür zu sorgen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Aus diesem Grund unterstützen ich und die Firma Agatex dieses einzigartige Projekt."
 

Katrin Muckenhammer am 20. 11. 2007 um 09:58


Wenn ich nur an den Geschichtsunterricht zurückdenke

Nach  dieser anstregenden Reise om 24- 25. Oktober, war ich am 25. Oktober sehr müde und fertig. Leider hat es mir gestern die Ohren so verschlagen beim Landen, dass sie heute immer noch zu sind. Dies ist ein sehr unangenehmes Gefühl. 
Naja.. ... [mehr]

 

Katrin Muckenhammer am 06. 11. 2007 um 10:25


Belzes Square Synagogue

Leider konnten wir den Nationalfeiertag nicht zu Hause verbringen, doch wir hatten hier in London ein wundervolles Ersatzprogramm. Am Vormittag trafen wir Frau Berta Leverton die uns vom Kindertransport erzählte. Mich hat es sehr interessiert, bis auf eine Frage die sie stellte: Wo waren eure Großeltern wo wir Sie so dringend brauchten?? Ich habe mir selbst diese Frage noch nie gestellt, weil sie mir nicht einmal eingefallen wäre. Auf diese Frage kann und will ich mir keine Antwort finden oder suchen, weil ich mir sicherlich nur Vorwürfe machen würde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Frau Leverton, diese Frage sehr beschäftigt. Vermutlich ging es nicht nur mir so, sondern auch viele andere.  Sie erzählte nur wenig von sich selbst, mehr von Bekannten von ihr, was ich sehr schade fand, denn diese Bekanntschaften kenne ich nicht. Trotz allem war dieser Vortrag sehr emotional ( wie sie uns erzählte, wie die Kinder die Eltern verlassen mussten ?).

Am Nachmittag bis elf waren wir Candemden Market, wo es wider sehr lustig war. Wir liefen durch die Straßen, hatten teilweise keinen Plan wo wir waren?

Um 17.00 Uhr hatten wir einen Termin in der Belzes Square Synagogue wo wir einiges über die Synagogue hörten. Es war interessant aber nicht sehr aufregend.
Um 18.45 Uhr durften wir eine Messe mitfeiern. Dort verstand ich sehr, sehr wenig und konnten dem ganzen fast nicht folgen. Nach der Messe gingen wir noch in ein Restaurante was essen und was trinken. Es wurde wider lustig und hatten viel Spaß.

Im großen und Ganzen war es ein sehr anstrengender Tag und hatten nebenbei aber immer sehr viel Spaß.

 

Katrin Muckenhammer am 30. 10. 2007 um 21:24


Es war sehr rührend...

Früh am morgen wurden wir von vielen sonnigen Sonnenstrahlen geweckt. Es war warm und die Sonne schien. Am frühen Nachmittag durften wir die Österreichische Botschaft besuchen. Dort trafen wir Frau Dr. Gissing. Es war ein sehr interessantes Gespräch. Sie ... [mehr]