OE1-Beitrag

Projekt

Gedanken zum Projekt von
Friederike Koch,
Leiner:

"Ich freue mich das Projekt "Boschafter der Erinnerung" zu unterstützen."
 

Thomas Reichel am 29. 10. 2007 um 17:02


Dish of the Day

Dish of the Day:
Soup:  Der Morgen fing so toll an. Dann bin ich aufgewacht und hab festgestellt dass das Hostel mies und das "Break-Fast" ernährungstechnisch absoluter Müll ist.

1st: Power Sight Seeing  (meaning: Nicht bereit in ... [mehr]

 

Thomas Reichel am 28. 10. 2007 um 11:44


Guter Witz nicht ?

Billiges, gutes Essen in London. Guter Witz nicht ? Umso verblüffter war ich als ich vor einem tollen Roast Beef stand ohne mir über das größer werdende Loch in meiner Geldbörse Sorgen zu machen.

Auf jeden Fall war es so, dass unser werter ... [mehr]

 

Thomas Reichel am 27. 10. 2007 um 17:16


Mit 88 Jahren noch so vital und voller Power

Es ist durchaus kompliziert zu beschreiben was in einem vorgeht wenn man jemandem gegenübersteht und dieser jemand eine Geschichte erzählt die sowohl tragisch auch auch interessant sein kann. Persönlich ist man nicht betroffen und für mich ist es deshalb ... [mehr]

 

Thomas Reichel am 26. 10. 2007 um 20:02


Lange Märsche, neue Leute und erzählenswerte Geschichten....

Lange Märsche, neue Leute und erzählenswerte Geschichten begleiteten uns heute an unserem zweiten Tag in London. Erster Wegpunkt auf unserem dicht gestecktem Programm war das Jewish Cultural Center.
Besonders interessant in diesem Zusammenhang war für mich das kennenlernen eines Mannes den ich nur wenig später durchaus zu schätzen wusste.
George Vulkan, Physiker und eines der wenigen Jüdischen Kinder die damals das Glück hatten samt beider Elternteile nach England auswandern zu können.
Das wichtigste an unserem Besuch dort war der Vortrag von Frau Berta Leverton. Sie erzählte die Geschichte der Kindertransporte nach England sowie das Schicksal anderer Leute. In gewisser weise hatte der ein oder andere schon davon gehört aber es ist dennoch etwas anderes diese Geschichten von einer Person erzählt bekommen die sagen kann "Ich war zu jener Zeit dort, so war es oder so war es nicht" da es einen ganz einfach auf einer anderen Ebene erreicht als z.B. in einem Geschichtsunterricht.
Nach einem sehr informativen (und langem) Vortrag von Seiten Frau Leverton sowie Kaffee und "Biskuits" war es an der zeit  "to move on" richtung Camden Town.
Der Aufenthalt in Camden gestaltete sich als durchaus lustig da es viel zu entdecken essen und sehen gab und ich denke ich liege nicht flasch wenn ich behaupte das manche leute dort ein bisschen "strange" sind.
Gegen Abend empfing uns in der Belsize Synagoge ein sehr freundlicher und durchaus gebildeter Mann namens Henry Kuttner.
Nach eineren weiteren Reihe von neuen Bekanntschaften und Erzählungen hatten wir die Ehre an einer Shabbat feier teilzunehmen.
Ein sehr familiäres felling und "ned so fad wie a Gottesdienst"
Für mich sehr interessant diese Kultur und Religion näher kennen zu lernen.
Nach einem kleinem Spaziergang, einem ausgezeichnetem essen und viele nGesprächen neigt sich der Tag in London dem Ende zu und hinterlässt in unseren Köpfen weitere wertvollere Erinnerungen.

 

Thomas Reichel am 26. 10. 2007 um 11:47


Persönlich empfinde ich großen Respekt

London – Neuland für viele der 15 Schüler, welche dieses Jahr am Projekt „Letter to the Stars“ beteiligt sind.

In der Tat eine Stadt, die jede Menge neue Eindrücke mit sich bringt ... [mehr]