OE1-Beitrag

Projekt

Diese Begegnung wird ermöglicht durch eine Patenschaft von:
Wolfgang Müller,
Agentur für europ. Organisation und wirtsch. Entw.:

"Im Wissen der Vergangenheit die Zukunft menschlich gestalten."
 

Julian Perneczky am 04. 05. 2007 um 18:52


"If we can make it there..."

Seit unserer Rückkehr nach Wien sind mittlerweile viele Tage vergangen, alle haben sich wieder in den Alltag eingelebt und machen sich für die lang ersehnten Ferien bereit. Jedoch werden wir nie vergessen, was wir in New York alles erlebt haben. Wir haben gelacht ... [mehr]

 

Julian Perneczky am 15. 04. 2007 um 18:49


Unterschiede

Müde machte ich mich langsam auf den Weg, mit der Gruppe ein zweites Mal in das „Museum of Jewish Heritage” zu gehen, nicht wissend, was dort auf mich wartete (da ich den Zeitplan nicht bei der Hand hatte und zu Fragen zu müde war). Eine jährlich ... [mehr]

 

Julian Perneczky am 14. 04. 2007 um 18:48


Ein Ort, an dem ich mein Leben verbringen könnte

Nach ein paar Tagen des Eingewöhnens, ist es mir letztendlich gelungen das zwar einfach aufgebaute, aber für mich Anfangs unverständliche, Verkehrs-System zu durchschauen, was einem unbegrenzte Möglichkeiten zur Fortbewegung ermöglicht. Die Fertigkeit ... [mehr]

 

Julian Perneczky am 12. 04. 2007 um 21:54


An der Oberfläche kratzen

Farbenfrohe Lichter, Reklamen überall, riesige Bauten und Autos überall. Das sind die ersten Eindrücke die ich nach meinem jetzigen Aufenthalt bekommen habe. New York: Eine irrsinnige Dimension von Alltag hingegen derer Wien wie ein kleines Puppenspiel wirkt. Das schönste ist eindeutig, durch die Stadt zu schlendern und hier und da ein Klischee sich bestätigen sehen. Doch hinter der bunten Fassade stecken verwinkelte Gassen, kleine Läden und freundliche Menschen. Dementsprechend verzweifelt war ich, als mir in einem Kleidergeschäft bei der Kassa die Frage „How’s it going?“ gestellt wurde und mit einem Lächeln eine kurze Antwort erwartet wurde.
Besonders gefallen hat mir bis jetzt das Treffen mit den Überlebenden, bei Kaffe und Kuchen. Ich hätte nie erwartet, dass es so viele werden die mit uns, der im Hintergrund spielenden Wiener Musik, lauschen. Trotz mehrerer Gespräche, kam immer wieder diese eine Phrase heraus: Eine Woche in New York ist gerade genug, um an der Oberfläche dieser riesigen Stadt zu kratzen.
Ich freue mich schon auf die nächsten Tage und natürlich darauf, sofortige Rückmeldung zu geben.