Die Stadt unsicher gemacht...

Nach einem Scarlett-Wochenende voller Zuneigung, war heute der erste Tag wo wir wieder auf eigenen Beinen gestanden sind. Also haben wir den sonnigen Tag genützt um die Stadt unsicher zu machen. Gegen Abend dann entwickelte sich doch ein kleines Angstgefühl, wegen der ... [mehr]

Ein weiteres Oma-Essen!

Nach einer wohl geschlafenen Nacht in einem Bett, indem keine Federn deinen Rücken massakrieren. Stehen wir genüsslich auf und genießen ein weiteres Oma-Essen. Nach dem Frühstück sind wir aufgebrochen um uns Sussex anzusehen, dort wo Scarlett vor einigen Jahren unterrichtet hat. Es war sehr interessant zu sehen wo sie einen Teil ihres Lebens verbracht hat, der ich, so denk ich, ihr sehr viel bedeutete.
Ich habe mittlerweile viele Fotos gesehen von ihr und ihrer Familie und verblüfft stelle ich fest, dass sie sich in den letzten Jahren äußerlich kaum verändert hat. Auch von ihrem Hochzeitsfoto lächelt mir eine Frau entgegen die mir auf eine Art und Weise so bekannt vorkommt. Ich sitze ihr oft gegenüber und m muss mir in Erinnerung rufen, was diese Frau alles durchlebt hat, denn die meiste Zeit über sehe ich sie eher als eine Art dritte Großmutter. Am Nachmittag dann verabschieden wir uns von Scarlett und fuhren zurück nach London.
Auch wenn ich es versuche zu verdrängen, ich kann den Gedanken nicht ganz aus meinem Kopf verbannen, dass es möglicherweise das letzte Mal gewesen ist, dass ich sie gesehen habe.... 

Als wuerde man ein kleines Papua Neuguinea betreten!

Nach einer anstrengenden Tour ueber den Bahnhof Victoria Station, zuerst auf der Suche nach Geld, dann nach dem Bahnsteig, sind wir gesund und munter in Hove, bei Scarlett, angekommen. Als sich die Tuere zu ... [mehr]

Ein Wunder für sich

Der erste Tag in London geht zu Ende, eindeutig eine Stadt die niemals schläft, außer um 3 Uhr morgens, wie man gestern gesehen hat.
Nachdem ich Scarlett seit ca. sechs Monaten nicht mehr gesehen habe, stelle ich beruhigt fest, dass sie sich kein bisschen ... [mehr]