OE1-Beitrag

Projekt

Diese Begegnung wird ermöglicht durch eine Patenschaft von:
Friederike Koch,
Leiner:

"Ich freue mich das Projekt "Boschafter der Erinnerung" zu unterstützen."
 

Veronika Gisperg am 15. 04. 2007 um 19:29


Heute, am Sonntag dem 15.04.07, waren wir bei einer Gedenkfeier im „Museum of jewish History “. Leider war das Wetter so furchtbar schlecht - es hat geschüttet wie aus Kübeln - sodass wir alle total gefroren haben, und statt ein paar tausend Menschen die ... [mehr]

 

Veronika Gisperg am 14. 04. 2007 um 19:29


Schnelltempo Sightseeing

Am Samstag, waren wir Vormittags in einer Synagoge um am Gottesdienst teilzunehmen, den ich sehr toll gefunden habe! Vor allem die Gesänge haben mir total gut gefallen.
Nach dem Gottesdienst gab es dann noch ein riesiges Buffet mit Melonen, Ananas, uuuur gutem ... [mehr]

 

Veronika Gisperg am 13. 04. 2007 um 19:28


(was für ein gruseliges Datum!)

Heute, also am Freitag, den 13.04.07 (was für ein gruseliges Datum!) haben wir endlich einmal etwas mehr von New York gesehen! Vormittags waren wir am Rockefeller Center, von dem man einen wunderbaren Blick über die ganze Stadt hatte – es war, wenn auch sehr ... [mehr]

 

Veronika Gisperg am 13. 04. 2007 um 19:27


Am Donnerstag, den 12.04.07, hatten wir eine Veranstaltung im „Museum of jewish Heritage“, bei der die meisten von uns das erste Mal unsere Zeitzeugen trafen.
Ich war so nervös, ich hätte beinahe die Sachertorte, die ich meinem „Kontakt“, ... [mehr]

 

Veronika Gisperg am 12. 04. 2007 um 20:17


Hauptgesprächsthema war, wie es in Wien jetzt aussieht

Gestern, am Mittwoch, den 11.4.07, hatten wir ein volles Programm.
Zuerst waren wir alle im „Self Help“ Center eingeladen, wo uns 30 bis 40 Überlebende aus Österreich erwarteten. Bei Kaffee, Apfelstrudel und musikalischer Begleitung von Wiener Liedern, wurden wir zum Glück alle ganz schnell warm miteinander, obwohl es für viele von uns der erste Kontakt mit Zeitzeugen war.
Schon nach ein paar Mintuen wurden etliche Fotos geschossen, gefilmt, Adressen ausgetauscht und Walzer getanzt. Sie alle waren wirklich entzückend, und ich hatte das Gefühl, dass sie sehr erfreut waren, uns Schüler aus Wien zu sehen! Hauptgesprächsthema Nummer eins war, zumindest bei den Menschen mit denen ich gesprochen habe, wie es in Wien jetzt aussieht, wie die Menschen sind, und ob es dieses Geschäft, und jene Schule noch gibt.
Trotz allem, merkten einige von ihnen an, dass es so ein Pojekt schon vor etlichen Jahren hätte geben müssen, denn jetzt sei es teilweise natürlich schon zu spät, um Zeitzeugen zu treffen...
Begleitet wurde unsere Gruppe von einem Mitarbeiter des „Centers for Jewish History“, dem Leo-Beck Institut, das wir uns gestern auch noch ansahen.
Der Leiter des Institutes, sowie einige seiner Kollegen und Mitarbeiter waren so freundlich und erklärten uns ihre Arbeit am Institut ganz genau während einer „Fragestunde“.
Besonders überraschend war für mich, einen ehemaligen Schulkollegen aus der Stubenbastei ausgerechnet am Leo-Beck Institut in New York wiederzutreffen, der jetzt für ein Jahr seinen Auslandszivildienst macht.
Somit ging ein langer und anstrengender, aber überaus interessanter Tag zu Ende, und ich bin schon ganz gespannt, was noch alles kommt!