OE1-Beitrag

Projekt

Diese Begegnung wird ermöglicht durch eine Patenschaft von:
GF Mag. Bernhard Krumpel,
TETRON GmbH:

"Wir unterstützen dieses Projekt, weil wir diesen Teil europäischer Geschichte niemals begraben dürfen. Wachsamkeit und Aufmerksamkeit sind gefragt. Die Botschafter der Erinnerung leisten dazu einen wichtigen Beitrag für die Ewigkeit: Denn wer sich erinnert wird niemals vergessen."
 

Natalie Kittinger am 14. 04. 2007 um 19:31


14.4.2007

Am 14.4.2007 waren wir in einer Synagoge, für mich das erste Mal. Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie sie feiern und singen. Das einzige was mich ein bisschen gestört hat, war die Aufteilung der Männer und Frauen. Die Männer durften unten sein und die ... [mehr]

 

Natalie Kittinger am 12. 04. 2007 um 19:03


12.4.2007

Am 12.4.2007 sind wir am Nachmittag ins Museum of Jewish Harritage gegangen. Dort haben wir einen Überlebenden Führer genossen, der uns durch das Museum führte und uns viele Interessante Geschichten erzählte. Im Oberen Geschoß haben die meisten aus ... [mehr]

 

Natalie Kittinger am 11. 04. 2007 um 19:04


Am 10.4.2007 kamen wir in New York um halb drei Ortszeit an. Wir flogen 8 Std. und 50 min., dementsprechend waren wir alle angeschlagen. Dennoch sind wir kurz nachdem wir im Hostel angekommen sind, spazieren gegangen. Wir gingen durch den Central Park, wo wir die überwältigende Skyline zu sehen bekamen. Danach sind wir mit der U-Bahn zum Times Square gefahren wo, wir die nächtliche Straße zu sehen bekamen. Es war so wie in den Filmen! Mir hat es sehr gut gefallen, da ich bis jetzt noch nie in New York war und so etwas noch nie zu sehen bekommen haben.
Am späten Abend sind wir wieder ins Hostel gegangen und haben uns ausgeschlafen.
Den nächsten Tag sind wir zum „Self help Coffeehouse“ gefahren und haben dort weitere Überlende getroffen. Ich habe 3 freundliche nette Damen kennen gelernt. Für ihr alter waren sie sehr aktiv und sehr gesprächig. In ihrer Gegenwart habe ich mich sehr wohl gefühlt, da wir so geredet haben, wie wenn wir uns schon seit langem kennen würden. Als uns gesagt wurde, dass wir gehen müssen, ist es uns allen sehr schwer gefallen zu gehen, da wir Freundschaften geschlossen haben. Ich hab sogar eine Überlende nach ihrer Adresse und E-Mail Adresse gefragt und sie hat sie mir auch natürlich gegeben.
Danach sind wir zum „Leo Beck Institut“ gefahren und haben uns dort eine Rede angehört. Ich fand es sehr interessant und wir haben dort auch einige Überlebende gesehen. Am Abend sind wir in verschiedenen Gruppen zu verschiedenen Orten gefahren.
Ich fand den Tag sehr interessant und lehrreich, wir haben Freundschaften geschlossen und sind uns alle näher gekommen.