Die letzten Zeugen - Das Buc

Projekt

Gedanken zum Projekt von
Dr. Johann Hauf,
Österreichische Beamtenversicherung:

"Wir halten „Letter to the stars“ für ein unterstützenswertes Projekt, weil es die Auseinandersetzung von Schülerinnen und Schülern mit der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten fördert. Eine Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte, die unabdingbar notwendig ist, damit junge Menschen lernen, autoritäre, undemokratische und menschenfeindliche Tendenzen zu erkennen und sich rechtzeitig zur Wehr zu setzen. Ein Versicherungsunternehmen wie die ÖBV kann beitragen, die Zukunft finanziell abzusichern. Wir müssen und wollen aber auch dazu beitragen, dass junge Menschen aus der Geschichte für die Gestaltung ihrer eigenen Zukunft lernen."
 

Matthias Hofmarcher am 29. 10. 2007 um 17:19


Madame Tussauds und Mrs. Dutch

Wenn man London das erste Mal besucht, dann muss man natürlich zu Madame Tussauds . Ein wirklich schönes Museum, aber unheimlich teuer. 25 pounds für Erwachsene ist hier der Normalpreis.
rotzdem hatte ich dort meinen Spaß und ich werde noch lange davon ... [mehr]

 

Matthias Hofmarcher am 28. 10. 2007 um 15:28


London schläft nie!

London schläft nie. Eine Stadt, die voller Gegensätze ist. Apropos Gegensätze. Was mich momentan sehr beschäftigt ist, dass wir uns mit Überlebenden über  deren tragisches Leben unterhalten und dauernd emotionale Tiefs und Hochs erleben. ... [mehr]

 

Matthias Hofmarcher am 27. 10. 2007 um 19:52


Ottie's Garten

Wow, was für ein Tag! So viel erlebt wie heute habe ich schon lange nicht mehr. Zu Beginn des Tages unternahm ich ein wundervolle Sightseeingtour. Vom Big Ben bis zum Buckingham Palace, alle diese schönen Gebäude hinterließen einen bleibenden Eindruck.mehr]

 

Matthias Hofmarcher am 25. 10. 2007 um 16:13


Der Mensch steht im Mittelpunkt

Endlich sind wir in London angekommen. Eine Stadt, die durch ihre kulturelle Vielfalt zu einer der schönsten und aufregendsten der Welt gehört.
Als ich heute in der Früh aufwachte, wusste ich nicht, was mich am ersten Tag unseres Projektes alles erwarten würde. Werde ich heute bereits einige Sehenswürdigkeiten sehen? Wie wird der Besuch im Imperial War Museum ablaufen? Werde ich heute schon einem Überlebenden begegnen? Alle diese Fragen geisterten mir durch den Kopf.
Der Vormittag verlief noch etwas unspektakulär, doch der Nachmittag war ein schöner Einstieg in unser Projekt. Unsere Gruppe besuchte das Imperial War Museum. Alleine das Betreten des Museums löste in mir ein Staunen aus. Riesige Flugzeuge, die in der Eingangshalle schwebten, Raketen, fünf mal so groß wie ich, Aber auch unser Vortrag war sehr interessant. Viele Denkanstöße, an die ich alleine nicht gekommen wäre und die in mir einiges geändert haben. - Der Mensch steht im Mittelpunkt und hinter jedem Museumsobjekt steckt eine tragische Geschichte.